Bitte sendet mir nunr noch dieses Dokument unter dem Namen: auge_netzhaut_funktion.doc

zu!

 

                Die Visuelle Wahrnehmung im Auge

Warum ist der Hintergrund lila?

Die Visuelle Wahrnehmung bedeutet „sehen“ und ist die Wahrnehmung von Objekten auf Grund der Reizung durch Lichtstrahlen, die von den Objekten ausgesandt, gebeugt oder reflektiert werden. Licht ist der Bereich der elektromagnetischen Strahlung, der vom menschlichen Auge wahrgenommen wird. Man nennt sie auch elektromagnetische Wellen.

 

Sehvorgänge im Auge

Lichtstrahlen, die von einem beleuchteten Gegenstand auf das Auge fallen, erreichen über die Hornhaut, die Linse und den Glaskörper die Netzhaut. (siehe Abb.1)

Zunächst werden die Lichtstrahlen von der Hornhaut und anschließend von der Linse gebrochen. Auf der Netzhaut wird ein Gegenstand dann verkleinert und umgekehrt abgebildet. Das Gehirn korrigiert diesen Seheindruck. So sehen wir deutlich und scharf.

 

Abb.: 1

Oh man, es heisst

Abb. 1: Titel der Abbildung (Autor Jahr)

Erst im Quellenverzeichnis ist der Link anzugeben und zwar nach folgendem Schema:

Autor, Vorname: Titel der Seite.- Herausgeber der Seite, Online: URL, zuletzt abgerufen: heutiges Datum.

HABT IHR EUREN LINK EIGENTLICH JEMALS AUSPROBIERT????? KEINE INTERNATADRESSE FÄNGT MIT quelle: http:// an.

    quelle: http://www.pro-retina.org/images/auge_schema2.gif

Ich finde übrigens, dass dies die bessere Quellen angabe wäre.

http://www.pro-retina.de/deu/forschung/netzhauterkrankungen/makuladegeneration/das_auge.html

 

               Bau und Funktion der Netzhaut.

 

Vor den undurchlässigen Zellen der Pigmentschicht liegt die Netzhaut. In ihr befinden sich  wie viel Millionen von lichtempfindlichen Sehsinneszellen: die längeren schlanken Stäbchen und die kürzeren dicken Zapfen.

·        Die Stäbchen:

Sie sind für das Hell und Dunkel sehen Ich bin mir da auch nie sicher aber ich glaube, dass Eure groß und klein Schreibung an dieser Stelle falsch istverantwortlich. Sie sprechen schon auf schwaches Licht an.

Also wenn ihr oben schon den begriff elektromagnetische Wellen einführt, dann könnt ihr hier nicht einfach das Niveau auf schwaches Licht absenken!! Was bedeutet den schwaches Licht bei elektromagnetischen Straheln?

·        Die Zapfen:

Sie brauchen helleres Licht,

Das Gegenteil von schwach ist also hell!

denn sie sind für das Farbsehen da. Die Sehsinneszellen enthalten lichtempfindliche Farbstoffe, den:  „Sehpurpur“

Hier möchte ich das Fremdwort dazu haben! Was enthalten eigentlich Stäbchenzellen?

: Unter Lichteinfall zerfällt er und baut sich anschließend wieder auf.

Dass er selbstständig zerfällt glaube ich ja gerade noch, dass er sich dann aber selbstständig wieder aufbaut ist falsch! Wer baut ihn auf und was bedeutet zerfallen/aufbauen?

 Stoffe (und welche sind das?), die beim Zerfallen des Sehpurpurs entstehen, bewirken, dass die Sehzelle elektrische Signale (Erregung) abgibt. Schaltzellen, die an die Sehsinneszellen anschließen, nehmen die Signale erst einmal auf und verrechnen die Information. Diese werden wiederum als elektrische Signale über Nervenzellen, deren Fasern die sich zum Sehnerv bündeln, zum Sehzentrum des Gehirns geleitet (siehe Kapitel Sehen mit zwei Augen: die Sehbahn).

Wie ist es eigentlich bei den Stäbchenzellen? Oder beschreibt ihr hier etwas Allgemeines? Dann empfehle ich den speziellen Teil über Zapfen davor und dahinter zusammenzufassen.

Es gibt drei verschiedene Typen von Zapfen. Sie enthalten unterschiedlichen Sehfarbstoff (der aber jedes Mal Sehpupur genannt wird oder was? Und wenn ja, warum nennt ihr dann hier nicht den Fachbegriff, den ihr oben schon eingeführt habt)

und sind jeweils auf eine Farbe spezialisiert (wie kann das sein und worin besteht die Spezialisierung, wie muss ich mir das vorstellen?). Das Gehirn vergleicht die Signale von benachbarten Zapfen und verrechnet sie zu einem Farbeindruck.

 

Quelle: Das ist keine Quellenangabe!

Außerdem möchte ich Text häufiger stehen haben (Autor Jahr, S. 345), ich hoffe ihr habt nicht nur zwei Quellen verwendet!

Aus dem „modernen Lexikon“