Merkmal | Literatur | Quelle | Interview | Quelle |
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Gebietsinformationen | ||||
Größe in qkm oder ha | 17000 ha . | 1 | . | . |
davon NSG o.ä. | 1600 ha . | 11 | . | . |
Gründungsjahr | 1939. | 11 | . | . |
Erweiterungsjahr | 1986. | 11 | . | . |
Schutzziel | Ziel ist es, modellhaft durch Schutz, Pflege und Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaften im mittleren Thüringer Wald die vorhandenen natürlichen Ressourcen und ihre Nutzungsfähigkeit auch für kommende Generationen zu sichern - es soll eine Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften werden. . | 2 | . | . |
Besucherinformation | ||||
Nationalpark-Haus (=Museum) | Informations- und Bildungszentrum des Biospährenreservat Vessertal. | 3 | . | . |
Ranger | nicht gefunden | . | . | |
Führungen | Montag bis Freitag, Beobachtungskanzel 2-3 Stunden Aufenthalt . | 10 | . | . |
Lehrpfad | Geotop "Morgensterner Pingenfeld . | 12 | . | . |
Wanderwege | Wanderwege, Skiwanderwege, Radwanderwege und Reitwege . | 5 | . | . |
Feste | nein . | . | . | |
Abiotische Faktoren | ||||
Höhe über NN | 982 m NN . | 6 | . | . |
Sonnentage pro Monat (mittel)/Jahr | nicht gefunden | . | . | Schneetage pro Jahr | allegemeiner Rückgang . | 7 | . | . |
mittlere Jahrestemperatur | Die Jahresdurchschnittstemperaturen schwanken zwischen 4°C und 7°C. Die 7,0°C- Jahresisotherme wird im Gebiet nie deutlich überschritten . | 8 | . | . |
wärmster / kältester Monat | . | . | . | . |
mittlere Jahresniederschlagsmenge | Die Niederschläge der höchsten Erhebungen liegen bei über 1300 mm/a . | 8 | . | . |
trockenster / feuchtester Monat | . | . | . | . |
Biotische Faktoren | ||||
typische Arten | Hase, Dachs, Hermelin, Iltis, Baum- und Steinmarder, Mauswiesel, Eichhörnchen, Igel und Maulwurf sowie eine ganze Reihe von Mäuse-, Fledermaus- und Bilcharten anzutreffen. Mit 153 nachgewiesenen Vogelarten als Brutvögel, Winter- oder Nahrungsgästen bzw. Durchzüglern ist das Biosphärenreservat ein ornithologisch bedeutsames Großschutzgebiet in Deutschland. Die artenreichste Gruppe stellen die Insekten dar. Hierbei sind die Schmetterlinge und die Großlibellen aber die auffälligsten Vertreter. Feuersalamander Bei den Lurchen und Kriechtieren sind besonders der Feuersalamander, der Fadenmolch sowie die Ringel- natter und die Kreuzotter zu nennen. Von den vorkommenden Fischarten sind die Bachforelle, die Westgroppe, die Elritze und das vom Aussterben bedrohte Bachneunauge besonders zu erwähnen. | 4 | . | . |
typische Räuber-Beute Beziehung | . | . | . | . |
typische Biotope | . | . | . | . |
typische Ökosysteme | Natürliche, saubere Gebirgsbäche sind ein Markenzeichen des Biosphärenreservates. Mit einer Fließgewässerdichte zwischen 1,0 und 2,65km / km2 stellt es ein bedeutendes Ökosystem dar . | 9 | . | . |
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