LKW Ufall
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Lastwagen kollidierten
- Vollsperrung der A5 -
Chaos im Berufsverkehr
Nichts ging mehr am Donnerstagmorgen auf der A5 rund um das Bad Homburger Kreuz.
Gleich mehrere Lastwagenunfälle haben den Verkehr zum Erliegen gebracht.
Die Nord-Süd-Verbindung musste teilweise voll gesperrt werden.
Tausende Pendler kamen zu spät zur Arbeit.
Vor einer Baustelle am Bad Homburger Kreuz in Richtung Süden
kollidierten in der Nacht zum Donnerstag gleich drei Sattelschlepper.
An gleicher Stelle kam in der Gegenrichtung kurz darauf ein weiterer
Lkw ins Schlingern und kippte um.
Zwei Schwerverletzte
Gegen 3.00 Uhr früh war ein mit Tiefkühlkost beladener Sattelzug aus
Heilbronn am Stauende an einer Baustelle in Richtung Frankfurt auf zwei
vor ihm fahrende Lastwagen aufgefahren. Der 44-jährige Fahrer wurde
eingeklemmt und schwer verletzt. Der Fahrer des zweiten Lkw, ein
56-Jähriger aus dem nordrhein-westfälischen Lennestadt, erlitt
ebenfalls schwere Verletzungen. Ein 42 Jahre alter Pole, der den
dritten Laster steuerte, blieb unverletzt.
Schaulustiger verursachte weiteren Unfall
Etwa eine halbe Stunde nach der Kollision verursachte ein
Schaulustiger in der Gegenrichtung einen zweiten Unfall: Der 43 Jahre
alte Fahrer verlangsamte plötzlich seine Fahrt und ein Laster aus dem
rheinland-pfälzischen Hassloch fuhr auf den Wagen auf.
Der mit Pulverkleber beladene Laster kippte auf die rechte Seite,
drehte sich um die eigene Achse, prallte gegen die Mittelleitplanke und
blieb quer auf allen drei Fahrbahnen liegen. Der 53 Jahre alte Fahrer
des Sattelzugs und eine 19 Jahre alte Beifahrerin in dem Auto wurden
leicht verletzt. Die beschädigte Mittelleitplanke traf noch einen
anderen Lkw, der auf der Gegenseite im Stau stand.
Beide Fahrbahnen mussten vorübergehend voll gesperrt werden.
In Richtung Süden wurden am Morgen zwei Spuren wieder
freigegeben, der Berufsverkehr staute sich dennoch auf eine Länge von
bis zu zehn Kilometern. Nach Norden blieb die Autobahn zunächst weiter
gesperrt, eine Umleitung wurde eingerichtet. Erst am Mittag sollte der
Verkehr in beiden Richtungen wieder reibungslos laufen. Den Sachschaden
bezifferte die Polizei nach ersten Schätzungen auf rund 400.000 Euro.
Quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_5444168
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Kurz nach drei Uhr in der Nacht:
Ein Sattelzug ist auf der A 5 in Richtung Süden unterwegs.
An einer Baustelle kurz vor dem Bad Homburger Kreuz fährt er in das Stau-Ende.
Der LKW kracht in zwei vor ihm fahrende Lastwagen.
Den Rettungskräften bietet sich ein Bild der Verwüstung.
Zwei der drei Fahrer sind in ihren Führerhäusern eingeklemmt und schwer verletzt.
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13 Kilometer Stau - rund um das Bad Homburger Kreuz ist alles dicht. Auch die parallel verlaufenden Straßen sind hoffnungslos überlastet.
Aufatmen bei den Staugeplagten gegen 9.30 Uhr: Die Polizei gibt zwei Fahrspuren in Richtung Süden frei.
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Und wie haben wir das erlebt? ...
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Pausen
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Alles hat ein Ende nur die Worscht hat zwei
Unsere Kursfahrt- ein Meisterwerk an Planung und Eigenverantwortung- sorgte bereits für erhitze Gemüter, noch ehe sie richtig begonnen hatte.
Das geplante Essen schmeckte vielen schon im Voraus nicht und zwar aus nachvollziehbaren Gründen: Man(n) befürchtete, sich von Gemüse ernähren zu müssen, (immerhin zwei Tage lang) was für sie einfach unvorstellbar ist.
Sie essen nämlich, da richtige Männer, sonst NUR Fleisch.
[Es gab auch Schülerinnen, die sich sicherheitshalber Wurst mitnehmen wollten A.d.R.]
Aus Angst an Vitaminmangel schwere Folgeschäden zu erleiden, beschlossen einige sogar selbst Sorge dafür zu tragen,
dass es ihnen an nichts fehlte.
Sie ignorierten den guten Rat der Lehrkraft, möglichst wenig Gepäck mit zu nehmen,
und standen Donnerstagmorgen froh und munter, weil mit reichlich Leiche [gemeint ist Rinderhackfleisch A.d.R.]
(in der die lebensnotwendigen Vitamine in Hülle und Fülle enthalten sind) beladen, am Bus.
Der Treffpunkt war äußerst früh angesetzt und sie schienen keine Gelegenheit gehabt zu haben,
noch zu Hause zu frühstücken.
Doch, intelligent wie unsere Jungs nun einmal sind,
brachten sie von zu Hause eine komplette Campingkochausrüstung mit- inklusive Pfanne und "Brenner".
So war ihnen ihr nahrhaftes Frühstück sicher,
da sie sich auf dem Parkplatz vor der Schule ein leckres Mahl
- es handelte sich dabei um Hamburger - zubereiten konnten.
Schon bei der nächsten Pause bot sich ihnen wieder die Gelegenheit ihrem Körper etwas Gutes zu tun,
nämlich als der Bus für ganze zwanzig Minuten zum Fahrerwechsel ein Schnell-Essen-Restaurant ansteuerte,
wo sie die nächste vollwertige Mahlzeit genossen.
Den Rest der Hinfahrt mussten sie mit ihren mitgebrachten Naturalien über die Runden kommen.
Als der Bus endlich sein Ziel erreicht hatte, war es auch schon wieder Zeit für das allseits gefürchtete Abendessen.
Doch unerwarteter Weise wurde Brot serviert und dazu gab es, womit alle noch viel weniger gerechnet hatten - WORSCHT.
Die Fahrt konnte also endgültig als nicht verloren erklärt werden!!!
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Text über die Wanderung, Erlebnisse ..... bla bla bla bla bla bla bla Besonderheiten bla bla bla bla bla bla bla
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Keine Anhnung irgendwas wird Ihnen noch einfallen
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