Vivarium
Eine Einrichtung der Fachschaft Biologie


Die Geschichte des Vivariums am GO

2004
^  Der Beginn
2005
^  Sammlungsraum 641
^  Elternsprechtag
^  Infotag
^  Hoffest
^  Vivariumsraum
2006
^  Informationstag
Der Beginn            ^  Wieder nach oben
Am Anfang waren Tiere in der Biologie-Sammlung, betreut von den Fachlehrerinnen und Fachlehrern Biologie. Tiere in der Bio-Sammlung Dank guter Pflege war die Box der Stabschrecken allerdings leicht überfüllt. Plastikbox der Stabschrecken
Die Mädchen arbeiteten ... ... und die Jungs hatten Spass.

Um dem Abbhilfe zu schaffen, begannen die Schülerinnen und Schüler der
Nat-AG Anfang Dezember ′04 Glaskästen in Terrarien umzubauen.

Da war voller Einsatz und viel Spaß gefragt.
Ein Rollwagen voll! Schraubzwingen am Terrarium

2 ½ Stunden und eine Tube Silikon später nahm das Vivarium langsam Formen an.

Ok, bislang existieren erst die Türrahmen, aber das wird schon noch.
Die Geburtsstunde des Vivariums am GO Der Verschluss fehlt noch. Neuer Tag neues Glück:
Erwartungsgemäß dauerte die Einrichtung mit Zweigen und Pflanzen am kürzesten, die SuS rannten geradezu über den Schulhof und suchten Materialien zusammen.
Einige brachten sogar Brombeerblätter mit.
Fertig! 3 Mal Terrarium
Insgesamt 5 Stunden (inklusive 2 großen Pausen) hat der Start des Vivariums am GO gedauert.
Jetzt beobachten wir, welches "Grünzeug" eigentlich gefressen wird.

Sammlungsraum 641            ^  Wieder nach oben

Elternsprechtag 2005            ^  Wieder nach oben

Informationstag 2005            ^  Wieder nach oben
Der Ansturm am Informationstag war überraschend groß.
Die Gäste erwartete eine Mischung aus Streichelzoo, Maeuse
fachspezifischer Führung durch die Schülerinnen und Schüler und Improvisation. Kornnatter

Hoffest 2005            ^  Wieder nach oben
Erste Beteiligung der Vivariums AG am Hoffest. Label Tierausstellung: Mäuse, Rennmäuse und Strumpfbandnattern. Thamnophis sirtalis
Attraktionen: Losverkauf mit einer Phytonhaut als Hauptpreis und Unterbringung Wettrennen auf der eigens hergestellten Rennbahn. Wettrennen

Vivariumsraum            ^  Wieder nach oben
Eine neue Wand wird eingezogen. Nach dem ersten Tag, stand nur der äßerste Rahmen. Nach dem ersten Tag Mit Eifer und zu dritt ging es dann aber schnell weiter. Julian
Der Flur sollte abgemauert werden, damit ein neuer Vivariumsraum entsteht. Auf der Skizze ist dies die untere Wand. Das schwierige daran war die Tür haltbar einzupassen. Grundriss Zwölf 10mm Schrauben befestigen den Türrahmen am Gestell, wenn das mal nicht hält! Der Schreck saß tief als die Tür sich nicht mehr schließen ließ, der Rahem aber schon halb eingebaut war. Im Team geht's schneller
Professionelle Hilfe wurde eingekauft. Ein bißchen flexen hier ein bisschen schrauben dort und nochmal gerüttelt, jetzt fältt die Tür fast von alleine ins Schloß.
Danke nochmal. Professionelle Hilfe
Als die Tür befestigt war,
wurden schnell ein paar Streben eingenietet ... Wand mit Streben
Am Ende vom zweiten Tag sah das Ganze schon nach einer Wand aus. Ende zweiter Tag: Innen Sie wartet noch auf das Verfugen.
Ende zweiter Tag: Aussen
Spachteln Spachteln Spachteln Spachteln
Streichen Streichen: Innen Streichen Streichen: Aussen
Feinarbeiten Feinarbeiten Jetzt müsste der Einzug der Tiere folgen.
Bald geht's weiter. Ende zweiter Tag: Aussen

Informationstag 2006            ^  Wieder nach oben
In gemeinsamer Absprache mit den Biologielehrerinnen Frau Hofmann, Frau Klammt und Frau Schroth wurde die Ausstellung Biologie für die 5./6. Klasse und das Vivarium am GO in diesem Jahr zu einem Rundgang verbunden.
Das Vivarium präsentierte sich im Biologie Vorbereitungsraum 641 mit einem Stand zum Bau von Terrarien, dem Aquarium mit Guppies und einem freistehenden Baum der Stabheuschrecken und Dornschrecken zum ,Anfassen' bereithielt sowie dem fahrbaren Terrarium der Schönnatter. Im Vivarium selbst waren die restlichen Terrarien und Käfig ausgestellt.
Insgesamt wurden 10 Tierarten präsentiert.
Die Gäste wurden von Schülerinnen und Schülern der Vivarium AG begrüßt, herumgeführt und hinsichtlich ihrer Fragen zu der Tierpflege und der Organisation des Vivariums informiert.
Die aufgestellte Besucherlenkung lotste über 700 Besucher zunächst durch die Ausstellung Biologie 5/6, von dort in den Sammlungsraum und durch die Hintertür ins Vivarium.
Die Attraktivität des Vivariums zog jedoch gleichfalls etliche von den o.g. Biologielehrerinnen ungezählte Personen auf direktem Weg ins Vivarium. Ebenfalls sollte erwähnt werden, dass insbesondere Grundschulkinder mehrmals an diesem Tag vor den Terrarien zu finden waren.
Viele, vor allem weibliche Personen, glaubten an eine Ausstellung von ausgestopften Schlangen, bis dann jeweils eine der drei Stumpfbandnattern ihren Kopf in die Höhle zurückzog. Besonderes Interesse galt jeweils den Mäusen und Ratten als Vertretern der Säugetiere.
Es wurde den Lehrkräften gegenüber ausschließlich positive Resonanz geäußert. Das ausgehängte Konzept: CARE & RESTORE stieß bei vielen Eltern auf Verständnis und wurde nach dem Studium des Plakats mit Kopfnicken und Kommentaren für gut und wertvoll bestätigt.
Von Seiten der Eltern wurde dem Team für die offensichtlich aufgewendete anstrengende handwerkliche, gruppendynamische und tierpflegerische Arbeit viel Annerkennung entgegengebracht. Dies erfüllte uns mit tiefer Befriedigung und gab Kraft für die nächsten Schritte.


Letzte Änderung am 18.06.2006
Aktualisierung der Homepage am
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